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H&M hadert mit Wetter und Feiertagen

Von Reinhold Koehler

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Der schwedische Textilkonzern H&M konnte im März 2016 nicht mehr so stark wachsen wie in den Monaten zuvor. Lediglich ein Umsatzplus von zwei Prozent steht hier zu Buche, nachdem in den Vormonaten jeweils Umsatzsteigerungen von sieben bis zehn Prozent erwirtschaftet werden konnten.

Schuld an der Wachstumsdelle soll sowohl das unbeständige Wetter als auch eine Verschiebung der Osterferien sein. „Ein spätes Ostern ist für uns immer besser als ein frühes“, so H&M. Und in diesem Jahr sei Ostern bereits Mitte März gewesen, was aufgrund des nasskalten Wetters zu den Umsatzeinbußen geführt habe.

Zuletzt musste H&M im August 2015 ein ähnlich niedriges Umsatzplus verkraften. Damals lag der Wert bei rund einem Prozent. Für die kommenden Monate rechnet der Konzern wieder mit besseren Ergebnissen.

Foto: H&M

H&M