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Ärger um den Puma-Einteiler

Von FashionUnited

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Die FIFA hat gegen die Fußball-Nationalmannschaft von Kamerun eine drakonische Strafe verhängt: Der Einteiler, den die Kameruner Fußballer beim Afrika-Cup Anfang diesen Jahres trugen, sei nicht gemäß den Statuten der FIFA. Sechs Punkte werden Kamerun in der Qualifikation für die WM 2006 in Deutschland abgezogen. Dazu kommt eine Geldstrafe von 200 000 Schweizer Franken. Dagegen will nun die Ausrüsterfirma Puma Klage beim Weltverband einlegen, wie das Sportmagazin "Kicker" am Montag berichtete. Horst Widmann, rechte Hand des Puma-Vorstandsvorsitzenden, sagte gegenüber dem Kicker: "Wir lassen uns diese Behandlung seitens der FIFA nicht länger gefallen. Nirgendwo steht explizit geschrieben, wie ein Fußball-Outfit auszusehen hat. Wir haben halt Hemd und Hose zusammengenäht, so dass das Trikot nicht mehr aus der Hose hängt, am eng anliegenden Hemd nicht mehr gegrapscht und gezerrt werden kann und der Trikottausch nach Spielschluss nicht mehr vollzogen werden kann."

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