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Gerry Weber mit sinkenden Umsätze

Von FashionUnited

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Auch in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 musste das Modeunternehmen Gerry Weber sinkende Umsätze verzeichnen. So betrug der Umsatz 81,9 Millionen Euro, im gleichen Vorjahres-Zeitraum waren es noch 85,4 Millionen Euro gewesen. Die niedrigeren Einnahmen führte der Konzern vor allem auf das Wegfallen der Umsätze der beiden eingestellten DOB-Linien Yomanis und Court one zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) ging nur geringfügig von 5,2 Millionen Euro im ersten Quartal 2002/03 auf 5,1 Millionen Euro zurück. Der Reingewinn betrug 2,6 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 2,9 Millionen Euro gewesen.

Das Ordervolumen stieg um 3 Prozent, von 148,7 Millionen Euro auf 152,9 Millionen Euro. Damit sieht sich der Vorstand in seiner Strategie, sich auf die starken Marken Gerry Weber, Taifun und Samoon zu konzentrieren, bestätigt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2003/04 prognostiziert die Gerry Weber AG einen Umsatz von rund 350 Millionen Euro. Die Gewinnspanne soll um 8 Prozent zunehmen. Ende des Jahres will das Unternehmen auf dem chinesischen Markt aktiv werden und einen Gerry-Weber-Shop in Peking eröffnen.

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