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Nach der digitalen Ausgabe: London Fashion Week findet im September physisch statt

Von Simone Preuss

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Mode

Die Londoner Modewoche wird vom 17. bis 22. September 2020 stattfinden und dabei digitale und physische Formate miteinander verbinden. Zudem lädt der Veranstalter British Fashion Council (BFC) Männer- und Damenmodedesigner ein, an einem geschlechtsneutralen Auftritt teilzunehmen, der bereits in der digitalen Version der Modewoche im Juni vorgemacht wurde.

„Die Veranstaltung umfasst sowohl digitale Aktivierungen auf londonfashionweek.co.uk als auch physische, unter den Richtlinien der Regierung zur sozialen Distanzierung. Ein vorläufiges Programm wird im Laufe des Sommers bekannt gegeben“, hieß es in einer kurzen Mitteilung am Dienstag auf der BFC-Website.

Der Branchenverband versicherte auch, dass die digitale Plattform der Modewoche auch weiterhin exklusive Multimedia-Inhalte bereitstellen und sowohl Verbrauchern als auch einem Fachpublikum zur Verfügung stehe, um Mode, Kultur und Technologie zu verbinden.

Damit reiht sich die London Fashion Week in bevorstehende Modewochen wie Paris Fashion Week und die auf drei Tage verkürzte New York Fashion Week ein, die ebenfalls auf ein Mischformat aus virtuell und real setzen. Die virtuelle Modewoche in Mailand begann am Dienstag. Als nächstes wird die Copenhagen Fashion Week am 9. August mit virtuellen und Live-Präsentationen von 34 Designern starten.

Foto: Edward Crutchley by Helle Moos

British Fashion Council
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