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Otto Group fordert internationales Textilbündnis

Von Reinhold Koehler

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Der Vorstand der Otto Group hat entschieden, dem von der Bundesregierung initiierten Textilbündnis beizutreten und will sich künftig an die Spitze der Bewegung für eine nachhaltige, faire Textilproduktion setzen. Ein rein deutsches Textilbündnis geht dem Unternehmen daher nicht weit genug. Es fordert im Vorfeld des G7-Gipfels in Deutschland ein Textilbündnis auf internationaler Ebene.

 

„Das Ziel ist es, dieses Bündnis möglichst schnell auf eine internationale Ebene zu bringen“, so Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group. „Es finden unterschiedliche Initiativen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene statt, die es zukünftig zu koordinieren gilt, um den weltweiten Herausforderungen in der Textilindustrie noch wirkungsvoller begegnen zu können. Der G7-Gipfel in Deutschland ist aus unserer Sicht der geeignete Raum, um Maßnahmen auf den Weg zu bringen.“

Trotzdem wird das deutsche Bündnis bei der Otto Group als notwendiger erster Schritt gesehen. „Wir haben die Idee eines Textilbündnisses von Beginn an unterstützt und befürworten den Beitritt, da nur durch das koordinierte Handeln von Industrie, Handel, Nicht-Regierungsorganisationen und Politik substanzielle Verbesserungen in der textilen Lieferkette möglich sind“, so Schrader weiter.

Ziel des Bündnisses für nachhaltige Textilien mit seinem ambitionierten Aktionsplan ist die kontinuierliche Verbesserung der sozialen und ökologischen Standards entlang der globalen, textilen Wertschöpfungskette.

Foto: Otto Group

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