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"Feel Great" bei Michael Kors: Christian Obrist spricht über inklusive Unternehmenskultur

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Bild: Christian Obrist

Michael Kors, Jimmy Choo und Versace sind ikonische Marken, die zu Capri Holdings gehören, einer globalen Luxusmodegruppe, die das gesamte Spektrum der Luxusmodekategorien abdeckt.

Das Ziel von Capri Holdings ist es, die globale Reichweite der drei Marken weiter auszubauen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie ihre Unabhängigkeit und exklusive DNA bewahren. Das Engagement von Capri für Inklusivität schafft einen integrativen Raum, in dem alle Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und hervorragende Leistungen zu erbringen, während sie gleichzeitig auf bedeutende Weise zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Unterschiedliche Ideen und Erfahrungen lassen unser Unternehmen gedeihen. Wir werben um solche Mitarbeitenden, die die Vielfalt der Welt um uns herum widerspiegeln, wir fördern sie und engagieren uns für sie. Unsere Verantwortung für die Förderung der Gleichberechtigung gilt nicht nur denjenigen, die bei uns arbeiten, sondern auch unserer Branche, den Kund:innen, die wir bedienen, und den Communities um uns herum.

Heute stellen wir Christian Obrist vor, unseren District Manager Outlets Central Europe, der sich um unsere Outlets in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Polen kümmert. Er gibt uns persönliche Einblicke in seine Arbeit und in die Capri-Kultur.

Herr Obrist, was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit als District Manager Outlets am meisten?

Mir gefällt, dass ich in meinem Beruf Menschen dabei helfen kann, sich weiterzuentwickeln. Als Leiter unseres Outlet-Business in Zentraleuropa habe ich mit vielen Menschen zu tun und dabei auch die Aufgabe, sie darin zu unterstützen, ihre Talente auszubauen und ihren beruflichen Zielen näher zu kommen. Bei Michael Kors stehen wirklich die Menschen im Fokus. Wir leben tatsächlich das, was man eine inklusive Unternehmenskultur nennt, mit flachen Hierarchien und im internationalen Austausch. Wir arbeiten sehr international, und das ist natürlich besonders spannend.

Wie lange sind Sie schon für Michael Kors tätig, und was genau machen Sie?

Ich bin vor mehr als zwei Jahren zu Michael Kors gekommen. Als District Manager für unsere Outlets in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Polen, bin ich sozusagen das Bindeglied zwischen dem Retail-Bereich von Michael Kors und dem Corporate-Bereich.

Sie haben langjährige Erfahrung im Retail. Warum ist Retail bei Michael Kors spannend?

Das Interessante ist, dass Retail wirklich viele verschiedene Aufgaben und Perspektiven vereint: Man ist im Kontakt mit unseren Kund:innen, arbeitet mit tollen, hochwertigen Produkten, man braucht ein Gespür für Visual Merchandising und hat natürlich noch all die betriebswirtschaftlichen Themen. Das heißt, Retail ist ein weites Feld, und wer hier startet, hat wirklich viele Möglichkeiten, seine Talente zu testen, zu entfalten und sich weiterzuentwickeln. Und genau dabei will ein modern aufgestelltes Unternehmen wie Michael Kors behilflich sein. Wir wollen unsere Mitarbeitenden dabei unterstützen, herauszufinden, welche Art von Arbeit sie glücklich macht. Das ist uns wichtig, weil nur zufriedene Mitarbeitende motiviert sind und lange bei uns bleiben.

Der Purpose bei Michael Kors lautet: „feel great.“ Konnte Michael Kors diesem Grundsatz auch in der Pandemie folgen?

Ganz ehrlich: Ja! Es hat mich sehr beeindruckt, wie das Unternehmen den Mitarbeitenden während der Pandemie geholfen und versucht hat, die Situation zu verbessern. Wir haben die Gehälter weitergezahlt, Boni ausgezahlt und das Kurzarbeitergeld aufgestockt. Wir haben außerdem ein Wellbeing-Programm aufgesetzt mit Online-Yoga-Kursen, es gab Möglichkeiten der Weiterbildung, es wurden Interviews mit spannenden Persönlichkeiten organisiert, etc. All das hat gezeigt, dass dem Unternehmen die Mitarbeitenden wichtig sind, auch wenn sie, beispielsweise im Retail, wegen Store-Schließungen gerade nicht arbeiten konnten. Andere Unternehmen haben das Gegenteil getan und stehen jetzt vor der schwierigen Aufgabe, ihre Belegschaft wieder neu aufbauen zu müssen.

Wie sieht ein typischer Tag bei Ihnen aus?

Den gibt es nicht! Jeder Tag ist anders und bringt neue Aufgaben. Letztlich geht es immer darum, unsere Stores zu optimieren, das heißt, ich bin viel auf Reisen und treffe viele verschiedene Menschen unterschiedlicher Kulturen. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, diese Menschen zu motivieren, zu unterstützen, ihnen bei ihrer Entwicklung zur Seite zu stehen.

Welche Erfolge sind für Sie persönlich am wichtigsten?

Mich persönlich motiviert es sehr, Wissen und Erfahrung weitergeben zu können und zu sehen, wie Menschen wachsen und sich weiterentwickeln. Wenn ich Menschen dabei helfe, beispielsweise den nächsten Karriereschritt zu erreichen, dann ist das großartig. Schließlich brauchen wir diese Menschen: Während andere Mitbewerber Stores schließen, haben wir sogar während der Pandemie Stores geöffnet und weitere sind schon in Planung.

Wie würden Sie die Kultur bei Michael Kors beschreiben?

Begriffe wie Corporate Behaviour, Support, Vertrauen, Inklusion, Diversity, Inspiration, Innovation, Leading by Example, also mit gutem Beispiel vorangehen, all das wird hier mit Inhalt gefüllt und gelebt. Wir arbeiten in einem internationalen, diversen Team, wo es keinen Platz für Diskriminierung gibt, das ist wirklich der Fokus des Unternehmens. Jeder ist eingeladen, Ideen einzubringen, etwas zu bewirken. Zusammenarbeit ist erwünscht. Es gibt beispielsweise eine Think Tank Gruppe aus internationalen Store Manager:innen, um voneinander zu lernen und neue Ideen zu entwickeln, nicht nur im operativen Geschäft, auch was die Zusammenarbeit mit dem Team anbelangt. So haben wir beispielsweise ein Austauschprogramm innerhalb des Unternehmens entwickelt, das dieses Jahr gestartet ist und fortgesetzt werden soll.

Es geht auch darum, Wachstum und Weiterentwicklung über die einzelnen Positionen hinaus zu fördern. Man kann bei Michael Kors leicht in andere Bereiche wechseln, beispielsweise vom Retail in den Corporate-Bereich und umgekehrt und natürlich auch zwischen den einzelnen Marken.

Michael Kors gehört mit Jimmy Choo und Versace zur US-amerikanischen Capri Holding. Was macht Capri zu einem besonderen Arbeitgeber?

Da gibt es natürlich viele Punkte zu nennen (lacht)! Da sind zunächst die wirklich großartigen, ikonischen Marken und deren weiteres internationales Wachstumspotenzial. Das ist eine große Chance für jeden Mitarbeitenden. Zusammen mit einer starken, inklusiven Unternehmenskultur, mit unserer Offenheit für neue Ideen und Innovationen, bieten wir unseren Mitarbeitenden viele Entwicklungsmöglichkeiten.

Hinzu kommt natürlich, dass wir auch unsere ökologische und soziale Verantwortung ernst nehmen und aktiv an neuen Konzepten arbeiten und auch schon viele umsetzen. Beispielsweise unsere „Watch Hunger Stop“ Initiative als unser bekanntestes Programm, wo wir Hilfsorganisationen dabei unterstützen, Bedürftige mit Essen

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