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JC Penney verteilt Verantwortung für Design und Sourcing neu

Von Jan Schroder

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Der US-amerikanische Einzelhändler JC Penney muss in Zukunft ohne Ken Mangone auskommen. Der Branchenveteran, der derzeit als Executive Vice President (EVP) für die Bereiche Produktentwicklung, Design und Sourcing verantwortlich ist, werde am 1. April aus dem Unternehmen ausscheiden, teilte der Konzern mit. Mangone hatte in den vergangenen Jahren eine wichtige Rolle bei den Sanierungsbemühungen des kriselnden Modehändlers gespielt.

Das Unternehmen beschloss, Mangones Aufgabenfelder im bestehenden Führungsteam neu zu verteilen. So wurde Val Harris, bislang Vice President für Produktentwicklung, Design und Trend im Damenmodesegment, auf den Posten des Senior Vice President, Product Development and Design, befördert. Sie übernimmt damit die Verantwortung für das Designteam des Unternehmens, das die Kollektionen der Eigenmarken entwickelt. Harris wird in ihrer neuen Rolle künftig an John Tighe, EVP und Chief Merchant des Konzerns, berichten. Dadurch sollen die an der Sortimentsentwicklung beteiligten Bereiche Merchandising, Product Development und Design enger verzahnt werden.

Das derzeit noch von Mangone verantwortete Aufgabengebiet Sourcing übernimmt Mike Robbins, Senior Vice President für den Bereich Supply Chain. Zusätzlich zu seinen bisherigen Zuständigkeiten wird er damit auch die internationale Beschaffungsorganisation des Konzerns leiten, die neben den Einkaufsbüros die Bereiche Qualitätskontrolle und Social Compliance umfasst.

Foto: JC Penney

JC Penney