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Fashion Council Germany und Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten Workshop-Programm für Digitalisierung und Nachhaltigkeit

PRESSEMITTEILUNG
Von Press Club

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Mode

Berlin 27. August 2020. Die Coronakrise hat die Modebranche in vielerlei Hinsicht erschüttert, dabei aber insbesondere aufgezeigt, dass gerade in der kleinteiligen Modelandschaft Nachholbedarf bei der Nutzung von Digitalisierungsanwendungen herrscht. Die Berliner Modewirtschaft ist dabei durch ihre hohe Zahl an jungen DesignerInnen und Unternehmen betroffen. Das stellt die Modemacher vor Herausforderungen, birgt aber auch Chancen für eine nachhaltige und digital vernetzte Neugestaltung der eigenen Geschäftsmodelle.

Gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe legt der Fashion Council Germany e.V. ein umfassendes Coaching- und Workshopprogramm zu den Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf. Vermittelt werden Wissen und Expertise zu beiden Thematiken durch gezieltes Coaching und Webinar-Angebote. Ziel ist es, die teilnehmenden Modelabels zukunftsfähig umzurüsten, international wettbewerbsfähig aufzustellen und durch gezielte technische Unterstützung und Coachings zu professionalisieren – und das vom Marketing über das Design bis hin zur Supply-Chain. Dabei wird der FCG auf die TeilnehmerInnen abgestimmte Programme und Tools - sowohl im Rahmen des Programms als auch für die zukünftige Nutzung - kostenfrei zur Verfügung stellen.

„Unter all den Hindernissen, die die Coronakrise mit sich gebracht hat, war die Umstellung von Analog zu Digital die wohl größte Herausforderung für die deutsche Modelandschaft. Daher sehen wir, als Interessenvertretung der deutschen Modeindustrie, es als unsere Aufgabe, Nachwuchsdesigner und Brands zukünftig zu beraten und auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten“, so Scott Lipinski, Geschäftsführer FCG.

„Wir nutzen die Corona-Krise als Turbo für die Digitalisierung. Die Berliner Unternehmen sollen aus dieser Krise besser gerüstet herausgehen. Es freut mich, dass wir gemeinsam mit dem Fashion Council Germany e.V. innerhalb kurzer Zeit ein Workshop-Programm zu den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf die Beine stellen konnten, welches den Unternehmen Digitalisierungspotentiale in allen Geschäftsbereichen aufzeigen soll. Ziel ist es, interne Prozesse von Sourcing, Produktion, bis Warenwirtschaft zu vereinfachen und die Distribution der Kollektionen zu stärken." - Ramona Pop, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

Hier geht es zur Programmseite und hier direkt zur Bewerbung. Ausgewählt werden nach Bewerbungsschluss insgesamt zehn Brands, welche vom Fashion Council Germany und dem Berliner Senat bis Ende dieses Jahrs in ihrer Digitalisierung beraten und begleitet werden.

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