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Support Sustainability: Fair Fashion ist die Zukunft!

PRESSEMITTEILUNG
Von Press Club

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Mode

Das extreme Ausmaß der aktuellen Corona-Krise ist u.a. auf den unachtsamen Umgang mit der Natur zurückzuführen. Ein Umdenken ist daher notwendiger denn je.

Raus aus der Nische! Fair Fashion und nachhaltige Herstellung spielt eine immer größere Rolle in der Modeindustrie, denn das zunehmende Bewusstsein für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit sorgt für ein zunehmendes Angebot an nachhaltiger Mode.

Die folgenden Labels zeichnen sich nicht nur durch Nachhaltigkeit aus, sondern beweisen durch außergewöhnliche Designs und innovative Ideen: Fair Fashion ist die Zukunft!

Maska - nachhaltige Qualität aus Schweden

Das dänische Label Maska, beeinflusst von skandinavischem Minimalismus und der japanischen Schönheits-Philosophie, zeichnet sich durch seine Nachhaltigkeit aus. Nicht nur in der Wahl der Fasern ist das Label nachhaltig, großer Wert wird auch auf die Langlebigkeit der hochqualitativen Produkte gelegt. Maska hat sich der Kreation außergewöhnlicher Kleidungsstücke verschrieben, bei der vom einzelnen Garn bis hin zum vollendeten Design alles in harmonischem Einklang aufeinander abgestimmt ist. Jedes Teil soll perfekt produziert sein. Zwei Aspekte werden dabei besonders groß geschrieben: Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Die Aspekte werden an den Endverbraucher weitergegeben mit dem Ziel, das Interesse für langwährende Mode zu stärken. Frei nach der Devise: Bewusster Konsum statt Fast Fashion. High Quality statt Low Budget. Individueller Stil statt kurzlebiger Trends.

Roxy POP Surf

Auch in der aktuellen Saison präsentiert das australische Label die neuen Roxy Pop Surf Capsule Kollektionen. Inspiriert von dem Wunsch, das empfindliche Ökosystems unseres Planeten zu schützen, umfassen die Pop Surf Kollektionen Swimwear und Wetsuits aus nachhaltig hergestelltem, recyceltem Kunststoffgewebe. Gemeinsam mit Stephanie Gilmore, die bereits zum zweiten Mal das Gesicht der Pop Surf Capsule Kollektion ist, und vielen weiteren Athletinnen setzt sich das australische Label weiterhin aktiv für den Umweltschutz ein. So können beispielsweise bei der Herstellung eines Wetsuits der neuen Roxy Pop Surf Kollektion 25 Plastikflaschen recycelt und 104 Liter Wasser eingespart werden.

Lovjoi - nachhaltig, fair und sozial

Lovjoi ist ein nachhaltiges Modelabel aus Süddeutschland, das nicht nur fair, sondern auch sozial produziert ‒ vom ersten bis zum letzten Schritt der Herstellung. Das Label steht für spannende Designs, die aus hochwertigen Materialien wie GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle und Tencel by Lenzing gefertigt werden. Lovjoi verwendet ausschließlich Komponenten aus Deutschland und von hochwertiger Qualität. In der Produktionsstätte des Labels sind fünf professionelle Schneider beschäftigt, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen und das Handwerk bereits in ihrer syrischen Heimat erlernt haben. Das Besondere: es gibt kein Lager, jedes Teil wird „just in time“, also nur auf Bestellung angefertigt. Seit 2019 führt das Label zusätzlich die nachhaltige Wäsche-Kollektion Lovjoi Intimates sowie eine Denim-Kollektion, die Jeanshosen aus Biobaumwolle nachhaltig und umweltschonend produziert.

Thokk Thokk - Vegane Mode und coole Designs

Das nachhaltige Streetwear Label Thokk Thokk steht für markantes, minimalistisches, energiegeladenes Grafikdesign und ein ausgeprägtes Qualitäts- und Umweltbewusstsein. Mit Attitüde und Stil kreiert die vegane Münchner Marke von der Socke bis zur Mütze Bio- und FairTrade-zertifizierte Kleidungsstücke und schafft damit eine echte Alternative zur Fast Fashion. Außerdem nutzte Thokk Thokk als erste Modemarke die wild wachsende Kapokfaser für das Futter ihrer warmen Jacken, Westen und Parkas.

Shipsheip - Puristische Schnitte und außergewöhnliches Design

Aus dem Selbstverständnis, dass Ästhetik und Ethik zusammengehören, ist Shipsheip entstanden. Das junge Kölner Label ist durch und durch nachhaltig und verwendet ausschließlich GOTS- und FairTrade-zertifizierte Materialien. Shipsheip steht für puristische Schnitte, außergewöhnliche Qualität und anspruchsvolles Design. Eco-Fashion ist hier nicht nur Pflicht, sondern kann auch stylisch und modern sein. Das Besondere: das Label ist in zwei Segmente unterteilt: Die Teile der Ready-to-wear-Kollektion werden aus zertifizierten Stoffen unter fairen Bedingungen in Portugal hergestellt und unterliegen regelmäßigen, strengen Kontrollen. Für das Made-to-wear-Segment werden ebenfalls nur hochwertige und eco-faire Stoffe aus Europa und Indien verwendet, die von einer Schneiderin im Kölner Atelier des Labels individuell angefertigt werden. Mittels eines Baukasten-Systems entscheidet die Trägerin über Details wie Schnitt, Farbe und Stoff, damit am Ende genau das Lieblingsprodukt entsteht, das man am liebsten jeden Tag tragen möchte. Nachhaltiger Konsum statt schnelllebiger Trends stehen hier an erster Stelle!

Alama - Culture to Wear

Das 2016 gegründete Label Alama produziert traditionellen, afrikanischen Massai-Schmuck und unterstützt mit den Einnahmen die Gemeinschaften der Massai in Tansania, und insbesondere die Frauen, die den Schmuck herstellen.

Alama hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe der Massai durch handgefertigten Schmuck weiterzugeben. Alama bedeutet übersetzt „Symbol“. So kann die Farbe und die Form der aufwendig gestalteten, perlenbesetzten Stücke Aussage über das Alter, den sozialen und materiellen Status oder das Geschlecht der Träger geben. Die Schmuckstücke von Alama unterscheiden sich einzig im Qualitätsanspruch von denen der Massai. Den Kunsthandwerkerinnen werden Arbeitswerkzeuge bereitgestellt, die den Standards hochpreisiger Schmuckmanufakturen entsprechen. Die Stücke werden unter anderem aus Silber, veganem Leder, Glasperlen und recyceltem Plastik hergestellt.

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