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Alexandra Kiesel ist "Designer for Tomorrow"

Von FashionUnited

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Die Berliner Fashion Week hat sich in den vergangenen Jahren

immer mehr zum Sprungbrett für Nachwuchsdesigner entwickelt. Mittlerweile werden innerhalb weniger Tage gleich drei renommierte Preise an hoffnungsvolle Talente verliehen. Den größten Rahmen hat dabei das Finale des Wettbewerbs „Designer for Tomorrow“, der vom Düsseldorfer Einzelhändler Peek & Cloppenburg zum dritten Mal veranstaltet wurde.

In diesem Jahr konnte er sogar mit dem größten Star der Modewoche aufwarten: der US-amerikanische Modeschöpfer Marc Jacobs war Schirmherr des Wettbewerbs und zeichnete nach dem Finale, das am Mittwoch im Zelt vor dem Brandenburger Tor stattfand, auch höchstpersönlich die Siegerin aus; und das war Alexandra Kiesel. Die Weißensee-Absolventin setzte sich mit ihrer Kollektion letztlich gegen die ebenfalls nominierten Kollegen Marc Buscha, Markus Schmidbauer, Lena Hasibether und Jonathan Hofwegens durch und ist damit die Nachfolgerin von Parsival Cserer. Die erste Ausgabe vor zwei Jahren hatte Sam Frenzel gewonnen.

Die ersten Nachwuchspreise waren bereits am Dienstag worden: Die Modemesse Premium zeichnete Marc Stone in der Kategorie Menswear, Karlotta Wilde (Womenswear) und das Accessoireslabel Vonschwanen-Flügelpupke mit ihren „Premium Young Designers Awards“ aus.

Am Freitag steht dann noch ein weiteres Finale auf dem Programm: Zum zweiten Mal geht der vom Berliner Senat ausgerichtete Wettbewerb „Start your Fashion Business“, der mit insgesamt 50.000 Euro dotiert ist, in die entscheidende Rund. Hien Le, Augustin Teboul und Issever Bahri machen dann unter sich aus, wer die Nachfolge des letztjährigen Siegers Michael Sontag antreten darf.

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