Bijou Brigitte verdient deutlich weniger
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Der Hamburger Schmuckfilialist Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat im Geschäftsjahr 2013 einen Nettogewinn in Höhe von 28,1
Millionen Euro erzielt. Damit lag der Überschuss um rund 28 Prozent unter dem Vorjahreswert von 39,2 Millionen Euro.
Beim Umsatz konnte das Unternehmen zwar in Deutschland zulegen (+6 Prozent), aufgrund der anhaltenden Probleme in Südeuropa wurde aber insgesamt das Niveau des Vorjahres knapp verfehlt. Von 360,8 Millionen Euro sanken die Erlöse um gut ein Prozent auf 356,3 Millionen Euro. Im Laufe des vergangenen Jahre eröffnete Bijou Brigitte 41 neue Filialen, 70 wurden geschlossen. Damit verfügte das Unternehmen Ende 2013 über 1.137 Läden.
Ins aktuelle Geschäftsjahr startete Bijou Brigitte nach eigenen Angaben „insgesamt verhalten“. Dabei setzten sich die Trends des Vorjahres fort: „Die Geschäftslage in Deutschland hat sich stabil entwickelt. In den Segmenten Spanien, Italien und Portugal zeichnet sich noch keine konjunkturelle Entspannung ab“, erklärte das Unternehmen.