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Esprit und Greenpeace entwickeln Detox-Initiative

Von FashionUnited

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Esprit ist der Greenpeace-Initiative “Detox Solution” beigetreten.

In einer mehrmonatigen Zusammenarbeit haben der Modekonzern und die Umweltschutzorganisation ein umfassendes Programm entwickelt, um gemeinsam die industrielle Freisetzung von gefährlichen Chemikalien in der Textil- und Bekleidungsproduktion zu unterbinden.

“Detox Solution” ergänzt Esprits kürzlich angekündigten Beitritt zur Initiative “Roadmap to Zero”. "Unsere Partnerschaft mit Greenpeace unterstützt Esprits Selbstverpflichtung, alle gefährlichen Chemikalien im Lebenszyklus unserer Produkte und in unserer Produktion auf null zu reduzieren. Es ist ein wichtiger Schritt für die ganze Modeindustrie und wir freuen uns darauf, dass viele weitere Marken diesem Beispiel folgen", sagte Charles Dickinson, Senior Vice President und Leiter des Bereichs Weltweites Qualitätsmanagement & Nachhaltigkeit von Esprit.

Nach der Veröffentlichung der Untersuchung “Toxic Threads - The Big Fashion Stitch-Up” zu Giftstoffen in Markentextilien gerieten viele Modeunternehmen in Kritik. Nachdem der Bericht der Umweltorganisation Greenpeace auch Giftstoffe in Kleidungsstücken von Esprit nachweisen konnte, will das Unternehmen bis 2020 alle gefährlichen Chemikalien aus seiner Textil- und Bekleidungslieferkette eliminieren.

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