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Marks & Spencer: Modegeschäft erholt sich

Von FashionUnited

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Lange war das Geschäft mit Damenbekleidung das Sorgenkind des britischen Handelskonzerns Marks & Spencer: Die Kollektionen verfehlten regelmäßig

den Geschmack der Kundinnen. Doch nach einschneidenden Reformen scheint es nun wieder aufwärts zu gehen.

Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 konnte die DOB-Sparte zulegen. „Der Umsatz mit Bekleidung ist absolut um 1,3 Prozent und auf vergleichbarer Fläche um 0,6 Prozent gestiegen“, verkündete CEO Marc Bolland. Vor allem der Trend im Womenswear-Bereich sei „ermutigend“. Dort machte Bolland „klare Anzeichen einer Verbesserung“ aus, das Segment habe sich besser entwickelt als das Bekleidungsgeschäft insgesamt.

Der Konzernumsatz lag im Schlussquartal des am 29. März abgeschlossenen Geschäftsjahres währungsbereinigt um 1,9 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau. Wachstumsmotor war neben dem Onlineshop (+12,5 Prozent) und dem Auslandsgeschäft (währungsbereinigt +4,7 Prozent) erneut der Lebensmittelhandel. Obwohl die umsatzträchtigen Osterfeiertage in diesem Jahr aufgrund ihres späten Termins ins erste Quartal des neuen Geschäftsjahres fallen, stieg der Umsatz mit Lebensmitteln um 2,5 Prozent (flächenbereinigt +0,1 Prozent). Der Umsatz mit sonstigen Waren wuchs um 0,2 Prozent (flächenbereinigt -0,6 Prozent).

 

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Marks & Spencer