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t+m kritisiert EEG-Planwirtschaft

Von FashionUnited

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Der Gesamtverband textil + mode kritisiert erneut das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

der Bundesregierung und dessen Auswirkungen auf die Textilindustrie. "Viele unserer Unternehmen sind gezwungen, Budgets für Forschung und Entwicklung zu kürzen, um die Energiekosten stemmen zu können", sagte Dr. Wolf-Rüdiger Baumann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, und fordert gleichzeitig ein EEG-Reperaturengesetz. "Die Energiewende ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Daher ist es nur konsequent, dies aus dem allgemeinen Haushalt zu finanzieren. Eine EEG-Umlage von 2 Cent/kWh stellt die Scherzgrenze bei der Belastung des Strompreises dar", ergänzte er.

Die EEG-Umlage sieht keine Kostenbegrenzung mehr für Unternehmen vor und stieg in den vergangenen zwei Jahren um rund 170 Prozent. Laut neuester Berechnungen wird sie künftig weiter zunehmen.

Textil+Mode