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VF: gute Zahlen, rosige Aussichten

Von FashionUnited

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Der US-amerikanische Bekleidungskonzern VF Corporation hat im Jahr 2011 einen

Wachstumsschub erlebt. Dazu trug einerseits die Akquisition des Outdoorlabels Timberland bei, andererseits konnten auch die übrigen Marken zulegen.

Der Konzernumsatz wuchs um 23 Prozent von 7,7 auf 9,5 Milliarden US-Dollar (7,2 Milliarden Euro). Die zugekaufte Marke Timberland trug dazu 549 Millionen US-Dollar bei. Organisch, also bereinigt um Zukäufe, wuchsen die Erlöse um 14 Prozent (währungsbereinigt +12 Prozent). Alle Segmente konnten ihre Umsätze im Jahresvergleich steigern.

Der um Sonderkosten bereinigte Nettogewinn stieg um 28 Prozent von 713 auf 913 Millionen US-Dollar (694 Millionen Euro), der entsprechende Gewinn pro Aktie um 27 Prozent von 6,46 auf 8,20 US-Dollar. Organisch, also ohne den Anteil von Timberland, wuchs der Gewinn pro Aktie um 18 Prozent. Der ausgewiesene Jahresüberschuss einschließlich aller Einmaleffekte stieg von 571 auf 888 Millionen US-Dollar.

Für das Geschäftsjahr 2012 rechnet Konzernchef Eric Wiseman mit einer Fortsetzung des Erfolgskurses. Er freue sich auf „gesundes Wachstums in allen Sparten“ und „neue Rekorde bei Umsatz und Ergebnis“, so Wiseman.

VF Corporation