C&A bleibt Marktführer für Bio-Baumwolle
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Prozent zertifizierter Bio-Baumwolle und übertraf damit seine Erwartungen um drei Millionen Teile. In diesem Jahr möchte das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf und Brüssel mehr als 30 Millionen Textilien aus Bio-Baumwolle umsetzen.
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Das Unternehmen reagiert mit dem Steigerung des Absatzes von Bio-Baumwollprodukten nicht nur auf die gestiegene Kunden-Nachfrage, sondern sieht sein Engagement als Teil der gesellschaftlichen Verantwortung. "Wer ökologische und soziale Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie fördern möchte, muss sich entlang der kompletten textilen Wertschöpfungskette engagieren", sagte Seitz. Aus diesem Grund gründete C&A zusammen mit der Shell-Foundation und Textile Exchange das Label "Cotton Connect", das unter Marktbedingungen den Übergang von konventionellen zu nachhaltigen Anbaumethoden fördert. In Indien sind bereits Initiativen gestartet worden, die Baumwollproduktions- und Verarbeitungsstufen verbinden und ethisch- und sozialverantwortliche sowie ökonomische Lieferketten erzeugen. Dazu gehören beispielsweise Kooperationsabkommen mit landwirtschaftlichen Betrieben, Schulungsprogramme für Farmer und Informationsveranstaltungen für Spinnereien, Händler und Lieferanten.
C&A bietet seit 2007 Bio-Baumwoll-Textilien für den Massenmarkt an und verkaufte seitdem über 60 Millionen aus Bio-Baumwolle gefertigte Kleidungsstücke. Die Produkte werden hauptsächlich von der gemeinnützigen US-Organisation "Textile Exchange" mit dem international anerkannten Ökostandard "OE 100" zertifiziert. Er regelt Standards für die Beschaffung und Verarbeitung von 100 Prozent Bio-Baumwolle, bei deren Anbau auf Chemikalien wie Pestizide und künstliche
Düngemittel und genetisch-verändertes Saatgut verzichtet wird.
Foto: C&A