C&A im Bio-Fieber
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aus Bio-Baumwolle ist, will ab dem 15. September europaweit für gesunde Alternativen zur herkömmlichen Textilproduktion werben.
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„Mode aus Bio-Baumwolle soll konzeptionell einem möglichst breiten Publikum als ernst zu nehmende Alternative zugänglich gemacht werden“, so C&A. Die Mehrkosten der im Anbau teureren Rohstoffe würden daher zunächst nicht an den Konsumenten weitergegeben, sondern vom Unternehmen getragen. „Das macht es und möglich, dass Produkte aus Bio-Baumwolle ohne Aufpreis angeboten werden können“.
Das strategische Engagement von C&A in diesem Bereich hat das erklärte Ziel, den ökologischen Anbau von Baumwolle zu fördern und auszuweiten. „Vor fünf Jahren haben wir begonnen, uns intensiv mit dem Bio-Baumwollanbau zu beschäftigen,“ lässt C&A-Vorstandssprecher Andreas G. Seitz wissen. Man habe sich bewusst zu einem Ansatz entschieden, der die gesamte Wertschöpfungskette mit einbezieht – „vom Baumwollfeld bis zum fertigen Produkt“.
Foto: C&A