Ludwig Beck schreibt schwarze Zahlen
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Der Verlust aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit konnte von 1,1 Millionen Euro auf 0,6 Millionen Euro gesenkt werden. Aufgrund positiver Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform stand daher ein Periodenüberschuss von 0,5 Millionen Euro zu Buche, nachdem in den ersten neun Monaten des Vorjahres ein Fehlbetrag in Höhe von 0,5 Millionen Euro verzeichnet worden war. Der Überschuss nach Minderheitenanteilen lag bei 0,2 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte es hier noch einen Verlust von 1,0 Millionen Euro gegeben.
Angesichts der vorliegenden Zahlen blickt der Konzern nach eigenen Angaben „mit großer Vorfreude dem traditionell umsatzstarken vierten Quartal entgegen“. Ausdrücklich bestätigte er seine bestehende Jahresprognose, die einen Überschuss im Bereich von 1,5 bis 2,5 Millionen Euro vorsieht. Darin sei ein einmaliger steuerlicher Sonderertrag in Höhe von 0,8 Millionen Euro berücksichtigt, erklärte das Unternehmen. Im kommenden Jahr will die Ludwig Beck AG die Umbaumaßnahmen am Stammhaus fortsetzen und die Verkaufsfläche um 800 Quadratmeter erweitern.
Foto: Landeshauptstadt München