Abercrombie & Fitch mit gebremstem Schub
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Der US-amerikanische Bekleidungskonzern Abercrombie & Fitch Co. verbuchte im ersten Quartal vergleichsweise geringe Zuwächse.
Am Freitag teilte das Unternehmen mit, dass der Umsatz im Berichtszeitraum, der am 3. Mai endete, eine Höhe von 800,2 Millionen US-Dollar erreichte. Dies entspricht einer Steigerung um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau von 742,4 Millionen US-Dollar. Das Direktkundengeschäft verzeichnete dabei ein Wachstum um 44 Prozent auf 62,5 Millionen US-Dollar.
Im Einzelhandel gingen die Umsätze auf vergleichbarer Fläche um 3 Prozent zurück. Während die Hauptmarke Abercrombie & Fitch flächenbereinigt um 3 Prozent zulegte, lagen die drei übrigen Vertriebslinien – abercrombie (-7 Prozent), Hollister Co. (-8 Prozent) und Ruehl (-17 Prozent) – unter dem Vorjahresniveau.
Ebenfalls bescheiden fielen die Ergebnisse aus: Der operative Gewinn gab im Jahresvergleich um 2 Prozent von 92,7 Millionen US-Dollar auf 90,6 Millionen US-Dollar nach, das Nettoergebnis stieg um 3 Prozent von 60,1 Millionen US-Dollar auf 62,1 Millionen US-Dollar.