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Abercrombie & Fitch verlängert mit Jeffries

Von FashionUnited

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Der US-amerikanische Bekleidungskonzern Abercrombie &

Fitch hält trotz der Kritik einiger Anteilseigner an CEO Mike Jeffries fest, dessen Vertrag am 1. Februar 2014 ausläuft.

Mit dem langjährigen Topmanager sei ein neuer Vertrag mit geänderten Konditionen vereinbart worden, teilte das Unternehmen mit. Der Kontrakt wird Anfang Februar kommenden Jahres in Kraft treten und eine enger an den Unternehmenserfolg geknüpfte Vergütung enthalten. Der Verwaltungsrat sei überzeugt, dass Jeffries „der richtige Mann“ sei, um den eingeleiteten Restrukturierungsplan erfolgreich umzusetzen, erklärte Craig Stapleton, Lead Independent Director of the Board von Abercrombie & Fitch.

Jeffries, der den Konzern seit 1992 führt, war zuletzt angesichts anhaltend schwacher Zahlen in die Kritik geraten. Investoren hatten sogar gefordert, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, um den Weg für einen Neuanfang freizumachen. Die Konditionen seines neuen Arbeitspapiers berücksichtigten die Ergebnisse „eingehender Diskussionen mit den Aktionären“, teilte das Unternehmen mit. Zudem würden die Verantwortlichkeiten neu verteilt: So sollen die Marken Abercrombie & Fitch, Abercrombie Kids und Hollister künftig von eigenen Brand Presidents geführt werden. Die Suche nach geeigneten Kandidaten habe bereits begonnen.

Eine erste Neuverpflichtung konnte Abercrombie & Fitch bereits melden: Der Rechtsexperte Robert Bostrom wurde als Senior Vice President, General Counsel und Corporate Secretary berufen. Er wechselt von der internationalen Anwaltskanzlei Greenberg Traurig und soll seinen neuen Posten bei Abercrombie & Fitch im kommenden Januar antreten.
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