Barneys an Yucaipa und Co. und Perry Capital verkauft

“Diese Abmachung stellt uns erhöhte Barmittel bereit, die

eingesetzt werden sollen, um unsere Läden zu revitalisieren, in Barneys.com zu investieren und das Kundenerlebnis zu einer Zeit weiter zu verbessern, in der unsere finanzielle Laufleistung sehr stark ist,” sagte Barneys Firmenchef Mark Lee in einer Erklärung.

Barneys gab am Montag bekannt, dass Yucaipa und Co. and Perry Capital des Magnaten Ron Burkle aus Los Angeles per Umschuldungsabkommen Besitz von Barneys genommen haben. Wie die LA Times berichtete, ist Perry Capital dank eines Abkommens, das Barneys Schulden drastisch von $590 Millionen auf $50 Millionen reduziert, jetzt der Mehrheitseigentümer.

Speziell erfordert das Abkommen, das der Hedgefond und Yucaipa und Co. Partner werden, um ihre jeweiligen Schuldenanteile an Barneys in Kapitalbeteiligungen umzuwandeln. Yucaipa wird auch einen Selbstbehalt an der Firma haben, und der jetzige Besitzer Istithmar World eine Minderheitsbeteiligung. In der Erklärung meldete Barneys auch ein zweistelliges vergleichbares Umsatzwachstum und eine 40%ige Erhöhung in Jahresgewinnen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen für das Gesamtjahr 2011 verglichen mit dem Vorjahr. Barneys wurde 2007 für fast eine Milliarde Dollar von Istithmar World gekauft, dem Investitionszweig der Regierung von Dubai. Die Abmachung umfasste ein hohes Schuldenabkommen, welches der Firma Probleme bereitet hat.

Burkle hatte 2010 ursprünglich das Angebot gemacht, einen Mehrheitsanteil an Barneys zu übernehmen. Zu dem Zeitpunkt hatte er in einem Abkommen, das ihm 80% des Aktienkapitals der Firma geboten hätte, angeboten, $50 Millionen in die Kette zu stecken. Das Abkommen kam nicht zu stande, aber gemäß der neuen Handhabung wird Burkle dank der neuen Abmachung eine Kapitalbeteilung an der Firma bekommen, das Barneys ermöglicht, den Konkurs zu vermeiden.