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Diskussion um “made in” geht weiter

Von FashionUnited

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Ein halbes Jahr nachdem die EU den Plänen des EU-Parlaments

zuwidergehandelt hat und die “made in”-Kennzeichnung vom Tisch genommen wurde, hat die EU-Kommission einen erneuten Entwurf einer Verordnung “über die Sicherheit von Verbraucherprodukten” vorlegt. Sie sieht unter anderem vor, dass Produkte eine Angabe ihres Ursprungslands tragen sollen.

Der BTE wird über seinen Dachverband HDE und die europäische Vertretung des Handels Eurocommerce weiter gegen dieses Vorhaben protestieren. So könne bei der textilen Kette durch die häufige Beteiligung mehrerer Nationen leicht ein Ursprungsland auf das Etikett erwähnt werden, das zwar dem Publikumsgeschmack zusage, aber nicht der Wirklichkeit entspreche. Der Verband geht davon aus, dass die “made in”-Kennzeichnung angesichts der breiten Mehrheit an Befürwortern im EU-Parlament den Weg durch die europäischen Gremien schafft.

BTE
HDE
Made in