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Escada leitet Primera-Verkauf ein

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Von FashionUnited

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Eine Überraschung ist es wahrlich nicht mehr: Das Aschheimer Modehaus Escada AG sucht nun auch offiziell nach einem Käufer für die

Sparte Primera.

Die Escada AG „hat jetzt den Verkaufsprozess für ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft Primera AG mit Sitz in Münster/Westfalen gestartet,“ gab der Konzern am Freitag in einer knappen Mitteilung bekannt. Mandatiert worden sei die Großbank UniCredit, die in den kommenden Monaten von Interessenten Angebote für Primera einholen werde, hieß es darin weiter.

Das Konzernsegment Primera umfasst die mittelpreisigen Marken Apriori, Biba, Cavita und Laurèl. Schon seit längerem war über den Verkauf der wenig erfolgreichen Sparte diskutiert worden. Kürzlich hatte Vorstandschef Bruno Sälzer ausdrücklich erklärt, dass für Primera kein Platz mehr im Konzern sei. Die Strategie ziele vielmehr darauf ab, die Hauptmarke Escada als internationales Luxuslabel zu stärken.

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