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Exportrisiko hält auch 2013 an

Von FashionUnited

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Die Weltwirtschaft scheint den Höhepunkt der Krise hinter sich gelassen zu haben. Dennoch steigt

nach Erwartung der großen Kreditversicherungsgesellschaften die Zahl der Insolvenzen wie bereits im vergangenen Jahr auch 2013 weiter.

Im vergangenen Jahr gab es gute und schlechte Nachrichten. So stieg die Zahl der Insolvenzen weltweit um „nur“ 1 Prozent, obwohl man mit einem Anstieg um 3 Prozent gerechnet hatte. Außerdem haben in Nord-, Mittel- und Süd-Amerika 12 Prozent weniger Unternehmen Bankrott gemacht als im Vorjahr, ebenso wie in Asien (mit Ausnahme von Singapur), Australien und Taiwan. In Europa hingegen stieg die Zahl der Insolvenzen, wobei in Nordeuropa (+4 Prozent) und Frankreich (+2 Prozent) besonders viele zu verzeichnen waren. Für Deutschland (-1 Prozent) und das Vereinigte Königreich (-6 Prozent) fällt der Rückblick positiver aus.

Mehr Insolvenzen

Die Zahl der Insolvenzen steigt auch 2013 weiter. In Europa entgehen vier Länder einem Anstieg: das Vereinigte Königreich, Norwegen, die Schweiz und, nach sieben Jahren steigender Zahlen, auch Portugal. Insgesamt steigt die Zahl der Insolvenzen weltweit um +4 Prozent. Unten sind die Entwicklungen in Europa von 2011 bis 2013 je Land aufgeführt.

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