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Otto spendet nach Sambia

Von FashionUnited

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Das Versandhandelsunternehmen Otto wird für für die Ausbildung von Bauern im afrikanischen Sambia rund 33.000 Euro spenden.

Das Geld stammt aus den Verkäufen von Jeans und T-Shirts der Öko-Marke „Youth against Labels“ und wurde zwischen Januar und August diesen Jahres erwirtschaftet.

Pro verkauftem Exemplar der aus ökologisch angebauter Baumwolle hergestellten Textilien wurden zehn Euro für die Spenden-Aktion zurückgelegt, die nun an das Projekt „Cotton made in Africa“ der „Aid by Trade Foundation“ ausgezahlt werden sollen.

Wer Gutes tut, hat sicherlich kein Image-Problem beim Kunden, und dementsprechend erfreut zeigte sich das Management des Otto-Konzerns anlässlich der Spendenübergabe. „Ich freue mich, dass so viele unserer Kunden sich mit dem Kauf eines der beiden Artikel bewusst für die Förderung des nachhaltigen Baumwollanbaus in Afrkia eingesetzt haben“, so der Direktor Corporate Responsibility bei Otto und gleichzeitige Geschäftsführer der „Aid by Trade Foundation“, Dr. Johannes Merck. Nun soll das Geld im Chongwe District, 80 Kilometer östlich der sambischen Hauptstadt Lusaka eingesetzt und Bauern praxisnah im nachhaltigen Baumwollanbau geschult werden.

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