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Rösch setzt auf Cotton made in Africa

Von FashionUnited

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Der Wäschespezialist Gerhard Rösch verarbeitet verstärkt

nachhaltig produzierte Rohstoffe und unterstützt ab der Herbst/Winter-Kollektion 2014 erstmals die Initiative Cotton Made in Africa (CmiA). Die NOS-Serie wird ab August 2014 weltweit erhältlich sein und umfasst acht Modelle in vier Farben. Ein speziell entwickeltes Hangtag am Produkt informiert den Verbraucher über die Arbeit von CmiA.

“Wir arbeiten intensiv daran, nachhaltige Rohstoffe für unsere Kollektionen einzusetzen. Mit unserem Engagement bei der Cotton made in Africa Initiative können wir bereits durch unsere Nachfrage die afrikanischen Baumwollbauern unterstützen. Davon profitieren wir ebenso wie die Kleinbauern”, sagte Rösch-Geschäftsführer Andreas Söffker. Aktuell nehmen international mehr als 20 Textilunternehmen und 475.000 Kleinbauern in Subsahara-Africa an der Initiative teil.

Cotton made in Africa
Gerhard Roesch
rösch