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Umsatzrückgang für Modemarken in Korea

Von FashionUnited

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Obwohl der asiatische Markt für viele Luxusmarken weiterhin

ein starker Absatzmarkt bleibt, verzeichneten nicht wenige Modemarken einen Umsatzabfall in Südkorea. Die wirtschaftlichen Turbulenzen des Landen haben auch das Verbrauchervertrauen angeschlagen und besonders die Ausgaben für hochwertige Artikel und Luxusgüter beeinflusst.

Konkret bedeutet dies, dass der Umsatz des britischen Luxusmodekonzerns Burberry für Burberry Korea für das Geschäftsjahr bis 31. März um 5,3 Prozent auf 228,1 Milliarden Südkoreanische Won (etwa 155,4 Millionen Euro) fiel; der Reingewinn sogar um 35,1 Prozent.

Ähnlich berichtete der italienische Luxuskonzern Gucci, dass die Umsätze der Gucci Group Korea für das Geschäftsjahr bis 31. Dezember um 4,5 Prozent auf 282,6 Milliarden Südkoreanische Won (etwa 192,6 Millionen Euro) gefallen seien.

Auch der italienische Luxusmodekonzern Salvatore Ferragamo sah den Reingewinn für Ferragamo Korea um 12,8 Prozent auf 98,4 Milliarden Südkoreanische Won (etwa 67 Millionen Euro) abfalllen.

Nur Prada Korea verzeichnete einen Gewinnanstieg um 10,5 Prozent auf 58,8 Milliarden Südkoreanische Won (etwa 40,1 Millionen Euro). Im letzten Jahr verzeichnete die italienische Luxusmarke jedoch noch im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 eine Zunahme um 64,2 Prozent.
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