WikiLeaks T-Shirts und Denims bald in Indien erhältlich

Indische Kunden, die für ihre Vorliebe für den Interneteinkauf bekannt sind,

haben die Aufmerksamkeit von WikiLeaks-Gründer Julian Assange erregt. Er plant, die im Juni dieses Jahres eingeführte Reihe von WikiLeaks Bekleidung und Accessoires bald auch in Indien anzubieten, da er hier den Bekanntheitsgrad von WikiLeaks als am höchsten einschätzt und somit die Chancen für die Kollektion, zu denen T-Shirts mit Slogans wie 'Leaks exposing injustice' und 'Enemy of the state' gehören.

Durch den Verkauf der WikiLeaks-Artikel hofft Assange zudem, Gelder für seine Nonprofit-Organisation aufzubringen, da diese sich bis jetzt hauptsächlich durch Spenden finanziert hat. Zu diesem Zweck waren Vertreter des Unternehmens am Wochenende in Indien, um Verreinbarungen mit potenziellen Partnern zu treffen. Franchisee India wird WikiLeaks bei seinem Eintritt ins Land unterstützen.

Außer stationären Geschäften der Marke wird WikiLeaks auch Online-Partnerschaften für seine Produkte in Erwägung ziehen. Weltweit hat die Organisation bis jetzt ähnliche Abkommen in Frankreich, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien und Portugal getroffen.