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ANWR führt neue Zentralregulierung ein

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Von FashionUnited

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Die ANWR Gruppe und der Bundesverband Schuhindustrie (HDS) intensivieren ihr gemeinsames Engagement zur Schaffung integrierter Handelsprozesse im Schuhfachhandel und ordnen die Zentralregulierung neu.

Sie soll künftig komplett beleglos durchgeführt werden.

Ein Novum stellt die gegenseitige Verpflichtung von Industrie und Verbundgruppe zum elektronischen Datenaustausch bei der Zentralregulierung dar. ANWR garantiert den Lieferanten das Delkredere bereits bei der Order und nicht wie bisher erst bei Vorlage der Rechnung. Mit dieser Erweiterung möchte die Gruppe besonders die mittelständischen Strukturen auf der Lieferantenseite sichern. Aus diesem Grund wird ein Digitalisierungskonzept realisiert, durch das ein erheblicher Aufwand für den beleghaften Rechnungsverkehr entfallen soll. Sämtliche Belege werden den Kunden von der zur Gruppe gehöhrenden DZB Bank in einem Online-Archiv zur Verfügung gestellt. "Mit dem Abschluss dieser neuen Zentralregulierungsverträge verpflichten sich Industrie und Verbundgruppe verbindlich zum Aufbau der von unseren Händlern angestrebten 'Konnektivität', das heißt dem elektronischen Datenaustausch von der Produktion um POS und wieder zurück", sagte Günter Althaus, Vorstandsvorsitzender der ANWR Gruppe.

Ein weiterer Bestandteil der neuen Prozesse stellt auch der Ausbau der Clearing-Center-Dienstleistungen dar. Die ANWR-Data übernimmt seit dem 1. April den operativen Geschäftsbetrieb des ANWR Clearing Centers und wird von Harmut Lötters und Harald Klug geleitet. Neu zur Gruppe kommt Karl Josef Schumacher, der bisher die Geschäftsführung des Aschaffenburger Warenwirtschaftsanbieters SBH verantwortete. Er wird zusammen mit Christian Braun die neue Spitze der EBG-Data darstellen, die an der Entwicklung des neuen ANWR Warenwirtschaftssystems IPOS arbeitet.

Foto: Anwr

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