Berlin: Stark zieht um
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Das ehemalige Großabspannwerk der städtischen Elektrizitätswerke war 1924 bis 1926 nach Plänen des Architekten Hans Heinrich Müller errichtet worden. Es zählt zu den wichtigsten Zeugnissen der Industriearchitektur in Berlin und gilt als „Kathedrale der Elektrizität“. 1989 war das Werk stillgelegt worden, 2002 wurde es nach einer umfassenden Sanierung als Veranstaltungszentrum neu eröffnet. Außerdem beherbergt es ein Luxusrestaurant und verschiedene Medien- und Dienstleistungsunternehmen. Vom 29. bis 31. Januar 2009 präsentiert Stark in den historischen Hallen nun die neuesten Trends der Damen- und Herrenmode.
Den Länderschwerpunkt wird diesmal Finnland bilden. Neben eher kommerziell ausgerichteten Marken sollen wie schon zuletzt auch experimentellere Avantgarde-Label vertreten sein. Weitere Informationen werden die Veranstalter in Kürze veröffentlichen.