Hannover als Shoppingstadt unterschätzt
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Allein
"In den letzten Jahren haben viele Investoren ihre Portfolios sukzessive um hannoversche Einzelhandelsobjekte ergänzt. Und auch die erfolgreichsten nationalen wie internationalen Filialisten zieht es immer öfter in die niedersächsische Kapitale", sagte Ansgar Meyer, geschäftsführender Gesellschafter bei Lührmann in Osnabrück. Projekte wie die Modernisierungen des Ernst-August-Carrées am Hauptbahnhof und der Galerie Luise, die Runderneuerung der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade sowie das ECE-Vorzeigecenter Ernst-August-Galerie werten Hannover laut Lührmann als Shoppingstadt enorm auf.
Nachdem TK Maxx und Zero im vergangenen Jahr als erste Mieter im früheren Vorzeigewarenhaus gegenüber der Galeria Kaufhof eröffneten, sollen Gina Tricot seit März und ab kommendem Jahr auch Primark die gesamte Lage zwischen der Galeria und Karstadt Sport aufwerten. Ab kommenden Herbst wird auch Desigual mit einem eigenen Shop in Hannover vertreten sein. Später als geplant eröffnet Peek & Cloppenburg im kommendem Jahr ein neues Weltstadthaus.
Foto: Lührmann