JAM Denim-Messe back to the future
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Die JAM versucht einen klaren Fokus aufs Geschäft zu vermitteln. So sind beispielsweise die Messestände für alle Aussteller gleich, um eine Konzentration auf die Ware und die Kollektionen zu ermöglichen. Aussteller Antonio Sanchez-Camara von DeluxeDistribution zeigt sich mit diesem Schwerpunkt zufrieden: "Es ist toll, jemandem die Hand schütteln zu können und zu wissen, dass man in Zukunft eventuell zusammenarbeiten wird. Genau das macht die Messe effizient und angenehm. " Auch Onno Vos von Gsus lobt: "Viele neue Gesichter und Menschen. Fachleute, die wirklich zum Geschäfte machen her kommen. Wir sind beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder hier."
"Der Wunsch nach einer funktionierenden deutschen Messeplattform ist von allen Seiten spürbar. Es gibt für uns auf der JAM sicherlich noch das ein oder andere nachzubessern, aber das prinzipielle Feedback ist ausgesprochen gut“, erklärte Günther Sommer, Marketing & Sales Manager, nach Gesprächen mit den Ausstellern.
Sebastian Klinder, Projektleiter der Messe und Gesellschafter des Veranstalters Munich Fabric Start GmbH, sieht ebenfalls noch Verbesserungspotential: „Vor allem im ersten Stock müssen wir nochmal den Ausstellermix justieren und an einer besseren Integration in das gesamte Messekonzept arbeiten,“ erklärte er. Den genauen Termin für die nächste JAM, die im kommenden Januar auf dem Programm steht, wollen die Veranstalter in Kürze bekannt geben.
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