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KiK setzt auf "grüne" Filialen

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Von FashionUnited

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Der Textil-Discounter KiK Textilien und Non-Food GmbH hat im mecklenburgischen Gnoien eine besonders umweltfreundliche Filiale eröffnet. Künftig sollen weitere hinzukommen. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich bei dem neuen Geschäft um die erste nach dem

Green-Building-Programm der Europäischen Kommission zertifizierte Textil-Discounter-Filiale. Um diese Auszeichnung zu erhalten, muss der Laden besondere Umweltschutz- und Energiespar-Auflagen erfüllen.

„Durch die Green-Building-Bauweise der Filiale in Gnoien konnten wir Energieeinsparungen von über 50 Prozent realisieren und gleichzeitig den CO2-Ausstoß um 40 Prozent senken. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel", erklärte Petra Katzenberger, die bei KiK als Managerin für den Bereich Umwelt- und Sozialverantwortung zuständig ist. Zu den Besonderheiten des Gebäudes zählt die außergewöhnlich ressourcenschonende Klima- und Heiztechnik. Auch auf effiziente Wärmedämmung wurde großer Wert gelegt.

KiK will auch zukünftig auf diese Standards setzen. Das sorgt nicht nur für ein gutes Gewissen, sondern bietet auch handfeste wirtschaftliche Vorteile. „Unsere Filiale in Gnoien ist erst der Anfang. Wir planen weitere Filialen mit dem Green Building Standard zu eröffnen,“ betonte Managerin Petra Katzenberger. „Dadurch erschließen wir Kostenvorteile und leisten einen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit und zum Klimaschutz. Das sind gute Gründe für eine 'Green-Building-Partnerschaft' mit der EU,“ erklärte sie.

Das 1994 gegründete Unternehmen aus Bönen konnte mit seiner aggressiven Preispolitik in kurzer Zeit zu den umsatzstärksten Textilhändlern in Deutschland aufsteigen. Es ist mittlerweile auch in Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn und der Slowakei vertreten und betreibt derzeit mehr als 2.700 Filialen.

Foto: KiK Textilien und Non-Food GmbH

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