KiK setzt auf "grüne" Filialen
Von FashionUnited
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KiK will auch zukünftig auf diese Standards setzen. Das sorgt nicht nur für ein gutes Gewissen, sondern bietet auch handfeste wirtschaftliche Vorteile. „Unsere Filiale in Gnoien ist erst der Anfang. Wir planen weitere Filialen mit dem Green Building Standard zu eröffnen,“ betonte Managerin Petra Katzenberger. „Dadurch erschließen wir Kostenvorteile und leisten einen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit und zum Klimaschutz. Das sind gute Gründe für eine 'Green-Building-Partnerschaft' mit der EU,“ erklärte sie.
Das 1994 gegründete Unternehmen aus Bönen konnte mit seiner aggressiven Preispolitik in kurzer Zeit zu den umsatzstärksten Textilhändlern in Deutschland aufsteigen. Es ist mittlerweile auch in Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn und der Slowakei vertreten und betreibt derzeit mehr als 2.700 Filialen.
Foto: KiK Textilien und Non-Food GmbH
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