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Komm berichtet guten Saisonstart

Von FashionUnited

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„Positive Stimmung, qualitativ hervorragende Kontakte, konzentrierte Arbeit“ – so beschreiben die Organisatoren den Erfolg der Kindermodemesse Komm, die vom 20. bis 22. Januar im hessischen Wallau stattfand. Die Plattform gilt als eine

der wichtigsten Plattformen für Kindermode in Deutschland und wird von der Frankfurter Agentur Muevo veranstaltet, die auch für Messen wie Innatex, Dessous, Wow oder das Trend Forum verantwortlich zeichnet.

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Aussteller mit 325 Labels aus dem In‐ und Ausland präsentierten auf der Komm ihre Kollektionen für Herbst/Winter 2012/2013. „Wir bieten unseren Besuchern nicht nur vor Ort jegliche Unterstützung für ihren Einkauf, sondern möchten ihnen auch jede Menge Anregungen für ihren POS mit nach Hause geben, so Messeleiter Axel Fehse. Insbesondere in wirtschaftlich unbeständigen Zeiten gelte es – auch seitens einer Messe – den Fachhandel zu stärken, „denn ein erfolgreicher Fachhandel stellt letztlich die Flächen für die verschiedenen Hersteller zur Verfügung. So schliesst sich der Kreis.“

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, kündigt die Muveo GmbH jetzt schon den Termin der nächsten Kindermodemesse an: Die Komm im Sommer werde vom 13. bis 15. Juli 2012 stattfinden. „Wir arbeiten mit voller Kraft daran, unser hohes Niveau in Puncto effizientes Arbeiten, Ausstellerauswahl und Besucherqualität sowie unsere Serviceleistungen immer weiter zu steigern“, formuliert Fehse zur Ziele des laufenden Jahres. So sollen die Fachhandelsgeschäfte von den Möglichkeiten auf der Messe profitieren. Fehse ist sich sicher: „Das Angebot und die zahlreichen Services der Komm stellen gerade in schwierigeren Zeiten einen Mehrwert dar, den unsere Besucher aktiv für sich nutzen können.“

Besonders die Green Area, ein Bereich für nachhaltig und ökologisch produzierte Mode, steht im Fokus der Organisatoren, die die Präsentation nachhaltiger Kindermodelabels „für unerlässlich“ halten. „Dieses Segment verschafft dem Einzelhandel eine hervorragende Chance, sich einzigartig zu positionieren, sowohl im Hinblick auf sein Portfolio als auch im Verkaufsgespräch mit seinen Kunden“, so Fehse. Es brauche jedoch wohl noch einige Zeit und konsequente Kommunikation, um aus diesem Gedanken Realität werden zu lassen. Er kündigt an: „Wir werden zur nächsten Komm die Struktur der Green Area deutlich weiterentwickeln, um das Thema für unsere Besucher noch zugänglicher zu machen.“ Das Ziel soll die Integration nachhaltiger Produkte in bestehende Sortimente sein. „Es geht nicht darum, eine Fläche für einen stark fokussierten Handel zu schaffen, sondern dem Fachhandel die Möglichkeit aufzuzeigen, mit ausgewählten Marken dieses Segment in gezielten Schritten ins eigene Sortiment einzupflegen.“

Foto: Komm/Muevo GmbH

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