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Mexx Schweiz senkt die Preise

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Von FashionUnited

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Mexx Schweiz reagiert als erstes Unternehmen der Schweizer Modebranche auf die drastische Abwertung des Euros und senkte Anfang September seine Preise um durchschnittlich 15 Prozent. Der Konzern korrigierte bereits im vergangenen

Frühjahr aufgrund des tiefen Euro-Kurses die Preise für die Herbst/Winterkollektionen um rund 18 Prozent nach unten.

"Die

gegenwärtige Situation, in der Importeure Währungsgewinne zurückbehalten, widerstrebt klar unserer Unternehmenspolitik", sagte Roy Mor, Länderchef Mexx Schweiz. Trotz einer Senkung der Preise um durchschnittlich mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist Mexx der Überzeugung, dass sich die jüngste Preisanpassung ausbezahlen wird. "Das hat letztlich mit Fairness gegenüber unserer treuen Schweizer Kundschaft zu tun", sagte Mor. Die Preissenkung geschieht in Absprache und enger Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern von Mexx. Der Währungsrabatt wird von sämtlichen Franchise-Läden und nahezu allen Partnern an die Kunden weitergegeben. Das Unternehmen operiert seit 20 Jahren auf dem Schweizer Markt und möchte mit dieser Maßnahme die Währungsgewinne an die Konsumenten weitergeben. In den vergangenen Wochen haben bereits verschiedene Schweizer Detailhändler wie Coop oder Migros auf den starken Franken reagiert.

Mexx agiert mittlerweile in über 70 Ländern auf vier Kontinenten und beschäftigt weltweit über 3.000 Angestellte. Neben Mode bietet die Marke auch Lifestyle-Produkte wie Düfte, Schuhe, Brillen, Taschen, Teppiche und Bettwäsche. Die Kollektionen werden in über 500 Retail- und Franchise-Stores verkauft.

Foto: Mexx
Mexx