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Neckermann profitiert von Vertriebspartnern

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Von FashionUnited

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Die Frankfurter Neckermann GmbH konnte im vergangenen Jahr mit mehr als 150 Vertriebspartnern und einer Umsatzsteigerung von 37 Prozent auf 113 Millionen Euro seine gesteckten Ziele mit dem Vertriebspartner-Modell übertreffen.

Das Umsatzziel konnte um mehr als zehn Prozent gesteigert werden.

Die Zahlen zeigen laut Ludger Schöllgen, Geschäftsführer Einkauf von neckermann.de, dass das Vertriebspartner-Modell für alle eine Win-Win-Win Situation darstellt. "Unsere Kunden profitieren von einem noch breiteren Sortiment. Unsere Partner profitieren von unserer hohen Bekanntheit und hohen Reichweite. Und neckermann.de gewinnt durch ausgewählte Vertriebspartner eine noch höhere Attraktivität", sagte er. Die Vertriebspartner werden nach einem Anforderungskatalog ausgewählt, vor allem Image, Verfügbarkeit des Sortiments und die Service-Qualität sind ausschlaggebend. Zu den aktuellen Partnern gehören unter anderem s. Oliver, Tom Tailor, Ludwig Görtz und Eterna.

Im vergangenen Jahr stand bei neckermann.de besonders die Stärkung der Mode-Kompetenz im Fokus. "Wir hatten in der Vergangenheit in Sachen 'Mode-Kompetenz' einiges aufzuholen", sagte Schöllgen. Knapp ein Drittel aller Partner kommen aus dem Bereich Mode decken mittlerweile eine Vielzahl von Angeboten ab, die das Kernsortiment von neckermann.de ergänzen. In diesem Jahr werden sowohl weitere namhafte Partner aus dem Bereich Mode als auch Living und Technik hinzukommen und somit das Vertriebspartner-Modell weiter ergänzen.
neckermann.de
möchte langfristig isoliert gute Umsätze erzielen und zudem
Transfer-Effekte feststellen, die der Konzern nutzen möchte.

Neckermann gründete im Jahr 1995 als einer der ersten Versandhändler in Deutschland einen eigenen Online-Shop. Inzwischen erwirtschaftet das Unternehmen zwei Drittel des Umsatzes über das Internet.

Foto: Neckermann

Neckermann