Neue Sporthäuser in Hamburg und Berlin
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Hier bietet SportScheck nun auf 4.500 Quadratmetern Fläche Sportartikel aller Art an. Das Unternehmen hält die Filiale sogar für „das innovativste Sporthaus Europas“. So kommen hier auch iPads bei der Beratung zum Einsatz. Sie werden von den Verkäufern als „mobile Endgeräte“ genutzt. So werde „der konsequente Einsatz und die Vernetzung von Technik sowie die Fortführung des Multi-Channel-Ansatzes in die Filiale hinein“ realisiert, erläuterte das Unternehmen. Auch in Zukunft will die Tochter des Hamburger Otto-Konzerns weiter gezielt expandieren: „Wir planen ein bis zwei Filialeröffnungen pro Jahr“, erklärte Geschäftsführer Stefan Herzog. Für das kommende Jahr ist bereits eine Neueröffnung in Braunschweig vorgesehen.
In Hamburg will der Mitbewerber Karstadt Sports den Kunden ab der kommenden Woche ebenfalls etwas Besonderes bieten: Thomas Fox, der Geschäftsführer der Karstadt Warenhaus AG, sprach bereits im Vorfeld der Eröffnung von „Norddeutschlands größtem und modernstem Sporthaus“. Um diesem Anspruch zu genügen, hat Karstadt Sports in seinen traditionellen Standort kräftig investiert und ihn grundlegend um- und ausgebaut. „Im Zuge des Umbaus haben wir unser Karstadt-Dienstleistungsangebot für den Breiten- und Leistungssportler ausgebaut“, erläuterte Filialleiter Uwe Riedel. „Die jeweiligen Etagen orientieren sich streng an den jeweiligen Sportarten und Sportsortimenten, im fünften Stock bieten wir unseren Kunden ein Servicecenter rund um den Sport. Hier werden unseren Kunden je nach Saison umfangreiche Dienstleistungen angeboten.“ Das Sporthaus in der Einkaufsmeile Mönckebergstraße bietet fast 8.000 Quadratmeter Verkaufsfläche.
Foto: SportScheck