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Onliner bezahlen am liebsten per Rechnung

Von FashionUnited

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Die Rechnung bleibt vor der Kreditkarte und PayPal das führende Zahlungsmittel im deutschen Onlinehandel. Zu diesem Ergebnis kommt die EHI Online-Payment-Studie 2013. Die Untersuchung hat die Marktanteile der umsatzstärksten

Zahlungsmittel analysiert und verschiedene Händlerangaben aus dem Geschäftsjahr 2012 zusammengefasst.

Die Rechnung

ist mit einem Anteil von einem Viertel (25,8 Prozent) klarer Marktführer. Kreditkarten konnten ihren Anteil auf 20,5 Prozent steigern (Vorjahr: 16,9 Prozent) und PayPal legte auf 16,1 Prozent zu (13,5 Prozent). Weitere relevante Bezahlarten sind das elektronische Lastschriftverfahren, Vorauskasse, Finanzierung, Nachnahme und Sofortüberweisung.

Vor allem kleinere Onlineshops bieten laut Studie immer häufiger den Kauf auf Rechnung an und bedienen sich dabei eines Rechnungskaufanbieter wie Paymorrow, Sofortrechnung oder Klarna, die gegen Gebühr den gesamten Prozess übernehmen. Bei Express-Checkout-System stieg die Anzahl markengeschützter Anbieter ebenfalls. V.me, Google Checkout oder Masterpass bilden laut EHI in diesem Bereich zukünftige weitere Angebote für den deutschen Markt. Das meistangebotene Express-Checkout-System bleibt jedoch PayPal.


Je nach Wahl des Bezahlverfahrens berechnen die Onlineshops laut EHI Rabatte oder Preisaufschläge. 31,9 Prozent der Händler gewähren Kunden, die ein für den Händler kostengünstiges Zahlungsverfahren wählen, Vergünstigungen wie kostenlosen Versand. 21 Prozent der Kunden erhalten einen Rabatt auf den Produktpreis. Am meisten rabattiert werden Vorauskasse, Anzahlung bei Abholung und Rechnung. Demgegenüber verlangen 42 Prozent der Händler einen Preisaufschlag bei einer für sie mit höheren Kosten verbundenen Zahlungsart. Hier werden am häufigsten Nachnahme, Rechnung und PayPal verteuert.

Foto: Otto Pressebild

EHI
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