Phillips-Van Heusen steigert Gewinn
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Diese erfreuliche Entwicklung begründete Phillips-Van Heusen mit starken Zuwächsen im Lizenzgeschäft mit der Marke Calvin Klein: Allein in diesem Segment stieg der operative Gewinn im dritten Quartal um 29 Prozent. Im kombinierten Einzel- und Großhandelsgeschäft legte der operative Gewinn um 16 Prozent zu.
Wiederum waren es die Erlöse aus dem Calvin-Klein-Lizenzgeschäft, die maßgeblich zu den Zuwächsen beitrugen. So sorgte die erfolgreiche Markeinführung der neuen Duftlinie Calvin Klein Man für zusätzliche Einnahmen. Auch die bereits etablierten Marken Euphoria und CKIN2U verkauften sich gut, dazu kamen starke Verkaufszahlen mit Jeans und Unterwäsche des Labels.
Die kombinierten Einzel- und Großhandelsumsätze stiegen kalenderbereinigt um 15 Prozent. Hier sorgten vor allem die neuen Segmente PVH Neckwear Group und Izod für die gemeldeten Zuwächse. Außerdem erzielten die Bereiche Wholesale Dress Shirts und Calvin Klein Sportswear starke Zahlen.
Auf der Basis der nun vorgelegten Quartalsergebnisse erhöhte der Konzern seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Statt eines Gewinns pro Aktie im Bereich von 3,15 bis 3,17 US-Dollar rechnet Phillips-Van Heusen nun mit einem Jahresüberschuss von 3,16 bis 3,18 US-Dollar pro Aktie.
Foto: Calvin Klein