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Privalia kann Umsätze fast verdoppeln

Von FashionUnited

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Der spanische Online-Modenabieter Privalia erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 320 Millionen Euro, was einer geradezu sagenhaften Steigerung von 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die guten Zahlen seien vor

allem das Ergebnis der wachsenden Geschäftstätigkeiten von Privalia auf allen Märkten, in denen die Gruppe bereits vertreten ist (Spanien, Italien, Brasilien und Mexiko) sowie der im Februar 2011 übernommenen Dressforless (DFL) Group in Deutschland. Die Übernahme der DFL, die von Mirco Schultis und Holger Hengstler – heute Gesellschafter der Gruppe – gegründet wurde, hat dem Unternehmen den Zugang zum Deutschen Markt eröffnet.

Zudem

erschloss Privalia 2011verschiedene neue Geschäftszweige wie z. B. Privalia Travel, das Reiseunternehmen der Gruppe. Darüber hinaus konnte die Präsenz des Unternehmens in den drei wichtigsten Formaten des Mode-Online-Vertriebs gefestigt werden: Der Shopping-Club Privalia stützt den „Flash Vertrieb“, die Übernahme der DFL Group das Segment „Permanent Outlet“ und der Start von „Claire+Bruce“ den „Full price“-Bereich. Damit werde die Gruppe zu einem der weltweit bedeutendsten vertikalen Vertriebsunternehmen für Mode Online-Shopping und „eine Vorzeigefirma für den gesamten E-Commerce“, heißt es aus dem Firmensitz in Barcelona.

Zudem sei die Privalia Anwendung für Smartphones weltweit bereits mehr als 700.000 Mal heruntergeladen worden. Diese Zahlen sollen die Konsolidierung der Multikanal- und Multiformat-Strategie der Gruppe eindrucksvoll unterstreichen.

Gegenwärtig beschäftigt Privalia mehr als 1.000 Mitarbeiter, die firmenintern „Privali@s" genannt werden und verfügt eigenen Angaben zufolge über zehn Millionen Mitglieder aus der ganzen Welt, vier Millionen mehr als noch vor einem Jahr.

Foto: Ada Gatti/Privalia

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