ProjektGalerie mit Showprogramm

Die ProjektGalerie Showrooms zählen schon zu den Institutionen der Berliner Modewoche. Sie stehen für feine Avantgarde-Mode und haben der Berliner Modeszene in den vergangenen Saisons schon zahlreiche internationale Nachwuchsdesigner

nahe gebracht.

In diesem Jahr gibt es jedoch eine Premiere: Erstmals werden nicht nur Kollektionen auf der Stange, sondern auch auf dem Laufsteg präsentiert. Die bewährte Location bleiben die Räumlichkeiten an der Torstraße 96. Dort wird nun aber auch das Black Box Theatre eingerichtet, in dem die exklusive Modenschauen stattfinden. Den Auftakt macht am Dienstag, den 6. Juli, um 19.00 Uhr das Berliner Newcomerlabel Don’t Shoot the Messengers. Am Mittwoch, den 7. Juli, folgen The Offer (16.30 Uhr) und Nils Dunkel (19.30 Uhr). Am Donnerstag, den 8. Juli, zeigt das österreichische Label Superated um 13.30 Uhr, danach stehen die Shows von Mangelware (16.30 Uhr) und David Anderson (19.30 Uhr) auf dem Programm. Am Freitag sind dann noch Van Reimersdahl (13.30 Uhr), Yenikolka (16.30 Uhr) und Barbara I Gongini (19.30 Uhr) an der Reihe.

Neben den Schauen im Black Box Theatre bieten die ProjektGalerie Showrooms natürlich auch das bewährte Programm. Die eigentlichen Showrooms haben für das Fachpublikum vom 7. bis 10. Juli täglich von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Vom 6. bis 11. Juli hat zudem die Designer Sales & Shopping Boutique geöffnet. Dort können sich alle Modebegeisterten von 11.00 bis 20.00 Uhr auf Schnäppchenjagd machen. Wieder werden namhafte Labels im Hof 96 ausgewählte Teile zu reduzierten Preisen anbieten.

Am Auftakttag, dem 6. Juli, hat die Boutique sogar bis nachts um eins geöffnet. Dann feiern die ProjektGalerie Showrooms ihr „Berlin Fashion Week Opening Event“. Den Auftakt macht DJ Kieran Behan, dann folgen die „Don’t Shoot the Messengers“-Show und ein Konzert der Elektro-Popper von Polyamorous Affair (21.00 Uhr).

Foto: ProjektGalerie