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Sattes Orderplus bei Maier Sports

Von FashionUnited

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Das schwäbische Traditionsunternehmen Maier Sports freut sich trotz des schwachen Winters über ein Vororderplus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr und berichtet eine anhaltende Aufwärtsentwicklung im In- und Ausland. Besonders stolz ist man darauf, dass im hart umkämpften Skiwear-Bereich

das gute Vorjahresergebnis gehalten werden konnte. Schließlich bedeute dies angesichts des geschrumpften Gesamtmarktes ein Plus bei den Marktanteilen, so Firmenchef Lothar Baisch.

Outdoor-Segment als Wachstumstreiber

Das zweistellige Plus verdankt Maier Sports hingegen vor allem dem weiter gestärkten Segment Outdoor. „Wir sind unserem strategischen Ziel, uns als Ganzjahres-Funktionsanbieter zu positionieren, einen riesigen Schritt näher gekommen. Es gelingt uns zunehmend, die Abhängigkeit vom Schnee und Wetter zu reduzieren,“ so Baisch weiter. Nachdem das Umsatzverhältnis von Ski zu Outdoor 2013 erstmals bei 50:50 gelegen hatte, will Maier Sports in diesem Jahr sogar mehr Umsatz mit Outdoor als mit Ski generieren. Zum Vergleich: Vor drei Jahren lag das Verhältnis noch bei 80:20 zugunsten von Ski.

Mit dem erreichten Vororderplus nach diesem schwierigen Winter bestätigt Maier Sports sein sattes Plus aus dem Sommer, als Zuwächse von über 30 Prozent erzielt werden konnten. Die Köngener setzen dabei ihren im Sommer erfolgreich eingeschlagenen Weg der Bereinigung der Kundenstruktur konsequent fort. So haben sich die Schwaben für den kommenden Winter eigenen Angaben zufolge von 156 Kunden getrennt und im Gegenzug 111 neue hinzu gewonnen. „Die Marke macht mit weniger Kunden mehr Umsatz,“ so Baisch. Das zeige, dass sich die Konzentration auf die „richtigen Partner“ auszahle. „Wir setzen auf qualitatives Wachstum und behalten unsere klare Fachhandelsorientierung weiterhin bei“, kommentiert Baisch die Strategie.

Foto: Maier Sports

Maier Sports