Sind deutsche Männer Shoppingmuffel?
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Stylefruits hat die befragten Männer deshalb in verschiedene Kategorien eingeordne
Die verschiedenen Verhaltensmuster beim Einkaufen
“Der Ladenflitzer”: 23 Prozent der befragten Männer wissen schon Zuhause, was sie kaufen wollen und verlieren ihr Ziel auch nicht aus den Augen. 23 Prozent von ihnen lassen sich auch nicht zu Spontankäufen verführen, sie wollen den Laden nur so schnell wie möglich wieder verlassen. Besonders viele Männer mit dieser Kaufeinstellung gibt es im Alter von 50 bis 69 Jahren.
“Der Pflicht-Shopper”: 20 Prozent der Befragten gehen nur neue Kleidung kaufen, weil es ihnen nackt wahrscheinlich zu kalt wäre. Sie erleben das Shoppen emotionslos und sehr rational. Ein Großeinkauf vor der warmen Zeit im Jahr und einen vor der kalten – das reicht.
“Der Online-Shopper”: Immerhin 17 Prozent meiden den stationären Handel und erledigen ihre Mode-Einkäufe Online.
“Der Sparfuchs”: Für 15 Prozent der Männer kommt es nicht in Frage, den vollen Preis zu zahlen. Der Sparfuchs weiß, wo es Angebote gibt und ist beim Vergleichen von Preisen voll und ganz in seinem Element.
“Der Hamsterkäufer”: 12 Prozent der Männer kaufen ein gutes Teil, das gut sitzt, gleich mehrfach. Sicher ist eben sicher.
Und zu guter Letzt gibt es den Fashionista, er ist mit 11 Prozent die kleinste Kategorie und fast schon eine Seltenheit. Er sagt von sich selbst, dass Mode seine Leidenschaft ist und gibt gerne etwas mehr Geld für die neusten Trendteile aus.
Allgemein lässt sich außerdem sagen, dass rund 45 Prozent der männlichen ‘Einkaufsverweigerer’ ihre Unterwäsche lieber von der Partnerin / dem Partner kaufen lassen, auch bei der Auswahl der Hemden halten sich 43 Prozent lieber zurück. Sogar bei den Socken lassen 40 Prozent lieber die bessere Hälfte die Entscheidung treffen.
Nur 17 Prozent der befragten Männer geben an, dass der Lebenspartner noch nie für sie eingekauft hat.
Fotos: Landeshauptstadt Düsseldorf, Carhartt WIP