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Studie: Modemarken sind Online-Stimmungsmacher

Von FashionUnited

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Mode ist ein beliebtes Diskussionsthema – im wahren Leben, wie auch im Internet. Gerade in Deutschland haben Mode und Modemarken in den letzten Jahren stark an Relevanz zugenommen, was sich auch am User-Verhalten im World Wide

Web abzulesen ist. Laut einer aktuellen Studie „Die besten 16 Modemarken im Web"der Kommunikationsberatung Faktenkontor GmbH werden Modemarken im deutschsprachigen Web 2.0 und in Online-Nachrichten 4,4 mal häufiger in positiver als in negativer Stimmung erwähnt.

In Foren

erreichen sie dabei den größten Anteil positiver Nennungen, während sie in Blogs besonders selten in einem negativen Umfeld erwähnt werden. Modemarken sind vor allem in Blogs ein Thema. 37 Prozent aller Nennungen der 16 untersuchten Modemarken entfallen im deutschsprachigen Web 2.0 auf Blogs. Dort werden sie 6,3 mal häufiger in positiver als in negativer Stimmung erwähnt - das beste Verhältnis auf allen untersuchten Kanälen.

In Online-Foren erreichen die Modemarken mit sechs Prozent zwar einen etwas größeren Anteil positiver Erwähnungen, liegen aber auch bei den negativen Erwähnungen etwas höher und kommen deshalb auf ein Verhältnis von sechs positiven auf eine negative Erwähnung. 21 Prozent der Nennungen aller Marken erfolgte über diesen Kanal, der damit in dieser Hinsicht im Mittelfeld liegt.

Facebook der schwächste Kanal

Auf Facebook entfällt mit nur fünf Prozent der geringste Anteil aller Nennungen der Modemarken - dafür erreichen die Unternehmen hier mit 5,9 Prozent einen fast genauso großen Anteil positiver Nennungen wie in den Foren. Das Verhältnis positiver zu negativer Nennungen liegt hier durch mehr negative Kommentare aber nur bei 4,9:1. Das im Vergleich schlechteste Verhältnis von positiven zu negativen Erwähnungen haben die Modemarken in Online-News (1,6-fach) und bei Twitter (4,2-fach). Dafür ist hier mit je über 95 Prozent auch der größte Anteil neutraler Erwähnungen zu finden.

Foto: Otto

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