Adidas schließt Reebok-Verkauf ab
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Der Sportartikelhersteller Adidas setzt endgültig einen Schlussstrich unter seine US-Marke Reebok. Das Unternehmen schloss den Verkauf des Geschäftes für bis zu 2,1 Milliarden Euro an die Authentic Brands Group (ABG) ab, wie das Unternehmen am Dienstag in Herzogenarauch mitteilte. Den überwiegenden Teil des Kaufpreises habe Adidas bereits erhalten. Übergangsweise werde Adidas in mehreren Märkten das operative Geschäft im Namen von ABG weiterführen.
Wie bereits angekündigt, will der Konzern einen Teil der Erlöse an seine Aktionäre zurückgeben. So will Adidas ab Mitte März bis zum Ende des dritten Quartals Aktien im Volumen von 1,5 Milliarden Euro zurückkaufen. Dies erfolgt zusätzlich zu dem derzeit laufenden Programm, das bis 2025 den Rückkauf von Aktien für bis zu vier Milliarden Euro vorsieht.