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Adidas sitzt immer noch auf 100 russischen Geschäften fest

Von Caitlyn Terra

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Adidas Flagship in Amsterdam Bild: Adidas

Dem Herzogenauracher Sportartikler Adidas ist es bisher nicht gelungen, ihre letzten 100 russischen Geschäfte zu veräußern, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Läden seien schon lange nicht mehr in Betrieb, doch Adidas habe nach wie vor Mietverträge für die Räumlichkeiten

Der Sportartikler ist bemüht, Untermieter:innen oder gänzlich neue Pächter:innen für die 100 Filialen zu finden, wie Reuters berichtet. Dafür hat sich Adidas keine Frist gesetzt, betonte jedoch, "je schneller desto besser", da das Unternehmen aufgrund der Verträge noch Miete zahlt.

Adidas hat seine Aktivitäten in Russland im vergangenen Oktober dauerhaft eingestellt. Kurz zuvor hatte das Unternehmen bereits im vergangenen März den Online-Verkauf eingestellt. Grund dafür war der Einmarsch Russlands in die Ukraine.

Dieser übersetzte Artikel erschien zuvor auf FashionUnited.nl

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