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Adidas startet Inkubator um Start-ups zu fördern

Von Weixin Zha

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Der Sportartikel-Konzern Adidas investiert 1 Millionen Euro in seinen Start-up Inkubator Station A um neue Geschäftsideen für die Sportindustrie zu entwickeln. Aus 400 Bewerbern wurden 13 Brands für das Programm ausgewählt und am Freitag in der Pariser Station F begrüßt, wo sich der Inkubator befindet, teilte das Unternehmen aus Herzogenaurach mit.

Mit der Förderung will Adidas Start-ups dabei helfen ihre Marke aufzubauen und Umsätze zu steigern. Gleichzeitig hofft der Konzern auch von ihnen zu lernen und Teile ihres Konzepts für sich zu nutzen.

"Open Source steht im Mittelpunkt unserer Strategie. Wir wissen, dass wir nicht alle Antworten haben. Durch eine enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Start-ups vereinen wir Agilität mit der sportlichen Expertise und der Schlagkraft einer globalen Marke", sagte Eric Liedtke, Vorstandsmitglied der Adidas AG für Global Brands, in der Mitteilung.

Die ausgewählten Unternehmen passen jeweils in einen von drei Bereichen, die Adidas als strategisch wichtig erachtet: Digitales, Vertrieb und der Aufbau von Communities.

Zu den 13 ausgewählten Startups von Adidas gehören unter anderem „Overtime“ – ein Sportnetzwerk für die digitale Generation aus New York und „Hero“ – ein live Shopping-Service, der Online-Shopper mit Store-Mitarbeitern verbindet.

Foto: Adidas
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