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Asics stoppt Verkauf von Baseball-Ausrüstung

Von Rachel Douglass

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Der Flagship-Store von Asics in New York Credits: Asics

Der Sportartikelkonzern Asics Corp. steht offenbar kurz davor, seine Baseball-Ausrüstungssparte zu schließen, um sich stärker auf sein Kult-Sneakergeschäft zu konzentrieren.

Der japanische Konzern, zu dem sowohl die gleichnamige Marke Asics als auch Onitsuka Tiger gehören, wird Berichten zufolge ab Ende September 2025 den Verkauf von Baseballhandschuhen, -schlägern und anderer Ausrüstung einstellen, wie das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg erklärte. Der Verkauf von Baseballschuhen werde fortgesetzt.

Laut dem Bericht wurde die Entscheidung nach einer Überprüfung des japanischen Portfolios von Asics getroffen. Dabei stellte das Unternehmen fest, dass die Ressourcenallokation für Baseballausrüstung im Vergleich zu anderen Sportarten „begrenzt“ war.

Die Sparte war zuvor auf Sponsoringverträge mit Baseballspielenden angewiesen, unter anderem mit dem Pitcher der Los Angeles Dodgers, Shohei Ohtani, dessen Partnerschaft mit Asics im Jahr 2022 endete und der im vergangenen Jahr einen neuen Vertrag mit New Balance Athletics unterzeichnete.

Im Vergleich zu den anderen Kategorien des Konzerns schneidet die Sparte Bekleidung und Ausrüstung am schwächsten ab, wie aus dem jüngsten Finanzbericht des Unternehmens für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres hervorgeht.

In diesem Zeitraum stieg der Nettoumsatz der Kategorie um 3,5 Prozent, angetrieben durch Europa und trotz schwächerer Verkäufe in Japan. Dem standen ein Anstieg des Nettoumsatzes im Bereich Performance Running um 15,6 Prozent und ein Plus von 4,1 Prozent bei Core Performance Sports gegenüber.

Dieser Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk und wurde mithilfe von KI übersetzt.

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