Bangladesch: Maersk unterzeichnet 30-jährigen Vertrag zur Verwaltung eines Terminals
Vertreter:innen der Hafenbehörde von Chattogram gaben an, dass APM Terminals in das Projekt investieren wird. Die Tochtergesellschaft von Maersk wird in den nächsten drei Jahren rund 550 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Standorts bereitstellen. APM Terminals wird den Terminal dann im Rahmen des 30-jährigen Pachtvertrags betreiben.
Bangladesch ist der zweitgrößte Bekleidungsexporteur der Welt und stark vom Hafen Chattogram abhängig. Der Hafen, früher als Chittagong bekannt, liegt strategisch günstig am Golf von Bengalen.
„Dies ist ein Neuanfang für das Land“, reagierte Muhammad Yunus, der Leiter der Übergangsregierung von Bangladesch, laut einer Mitteilung nach der Vertragsunterzeichnung. Er fügte hinzu, dass der Vertrag „eine neue Tür für größere und vielfältigere Investitionen öffnet“.
Die Regierung befindet sich zudem in Gesprächen mit Medlog SA, einer Tochtergesellschaft der Schweizer Mediterranean Shipping Company (MSC). Dabei geht es um ein Binnenterminal in Pangayon am Rande der Hauptstadt Dhaka.
Dieser Artikel wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.
FashionUnited nutzt Künstliche Intelligenz, um die Übersetzung von Artikeln zu beschleunigen und das Endergebnis zu verbessern. Sie helfen uns, die internationale Berichterstattung von FashionUnited einer deutschsprachigen Leserschaft schnell und umfassend zugänglich zu machen. Artikel, die mithilfe von KI-basierten Tools übersetzt wurden, werden von unseren Redakteur:innen Korrektur gelesen und sorgfältig bearbeitet, bevor sie veröffentlicht werden. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@fashionunited.com
ODER ANMELDEN MIT