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Barbour unterstützt Landwirte in England beim Schutz der Biodiversität

Von Regina Henkel

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Barbour startet ein Biodiversitätsprojekt mit The Prince's Countryside Fund. Bild: Barbour

Anlässlich der Krönung von König Charles hat das britische Modehaus Barbour ein neues Biodiversitätsprojekt mit The Prince's Countryside Fund (PCF) angekündigt. Barbour, das den PCF seit 2010 unterstützt, wird ein Pilotprojekt zur Biodiversität im Nordosten Englands finanzieren. Hierfür soll im Herbst 2023 ein Workshop für bis zu zwanzig kleine Familienbetriebe der Viehwirtschaft durchgeführt werden, um das Wissen der Betriebe über die biologische Vielfalt zu vertiefen und ihre langfristige Nachhaltigkeit zu sichern.

Das Projekt wurde als Reaktion auf den zunehmenden Druck auf die des Landes ins Leben gerufen, weil es angesichts des Verlusts der Artenvielfalt wichtig ist, der Natur Vorrang einzuräumen, die biologische Vielfalt zu erhöhen und die Tierwelt zu fördern. Mehr als 80 Prozent der vom PCF befragten Landwirte gaben an, dass sie mehr für den Schutz der Umwelt tun wollen, um ihre Betriebe für die Zukunft nachhaltiger und lebensfähiger zu machen, aber vielen fehlt es an Wissen und Erfahrung in diesem Bereich.

Die Vorsitzende von Barbour, Dame Margaret Barbour, sagte: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem PCF bei dieser wichtigen Initiative zur Unterstützung der nachhaltigen Landwirtschaft im Vereinigten Königreich und zur Weiterbildung der Landwirte des PCF. Das Projekt hilft den Landwirten nicht nur dabei, eine florierende Umwelt auf ihren Höfen für kommende Generationen zu sichern, sondern steht auch im Einklang mit Barbours Nachhaltigkeitsverpflichtungen zum Schutz der Natur, zur Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes und zur Förderung florierender und wohlhabender Gemeinschaften.“

Barbour
The Prince's Countryside Fund